8. Berliner Läufermeeting : Sören Ludolph im 600 m – Lauf vorn

Bei kühlem Maiwetter gab es beim 8.Berliner Läufermeeting am 14.5.2015  eine hervorragende Beteiligung: 119 Läuferinnen und 152 Läufer liefen gleich zu Saisonbeginn sehr gute Zeiten und boten spannende Wettkämpfe. Vor allem die kurzen krummen Strecken waren sehr gut besetzt. Höhepunkt war der 600 m – Lauf der Männer: Sören Ludolph (LG Braunschweig) setztet sich knapp gegen Dennis Krüger (1.VfL FORTUNA Marzahn) durch.

Der 600 m Lauf nach 100 m  - Benjamin Einert macht das Tempo

Der 600 m Lauf nach 100 m – Benjamin Einert (704) macht das Tempo

Für beide Läufer war es eine Standortbestimmung nach dem langen und harten Wintertraining. Da kam Taktieren nicht in Frage. Auf den ersten 300 m machte Benjamin Einert (1.VfL FORTUNA Marzahn) das Tempo. Dennis Krüger übernahm dann die Führung und hielt das Tempo weiter hoch. Aber Sören Ludolph konnte problemlos folgen und hatte dann beim Spurt auf der Zielgeraden die größeren Reserven. Seine Siegerzeit von 1:17,75 min bedeutete auch Verbesserung des Meetingrekordes von Dennis Krüger, der aber  mit 1:17,96 min auch eine neue persönlich Bestzeit aufstellte. Marvin Heinrich (Neuköllner Sportfreunde) hielt erstaunlich gut mit und lief mit 1:18,77 min eine hervorragende Zeit. Sein Ziel sind ja die U20 Europameisterschaften, in dieser Form sollte die Qualifikation für ihn kein Problem sein.

Ein gewohntes Bild - Dennis Krüger an der Spitze des Feldes nach 500 m

Ein gewohntes Bild – Dennis Krüger an der Spitze des Feldes nach 500 m

Sören Ludolph nahm seinen Erfolg gelassen hin. die beiden letzten Jahre verliefen für den dreifachen Deutschen Meister und Olympiastarter von London 2012 nicht so erfolgreich. Er will nun Schritt für Schritt an seine Erfolge wieder anknüpfen und kehrt dazu zu seinen Wurzeln zurück. Die Teilnahme an kleineren Sportfesten und Meetings soll ihn wieder dahin bringen wo er schon war – bei 1:44,80 min über 800 m. Eine solche Zeit hat Dennis Krüger auch im Hinterkopf. Er war sichtlich unzufrieden, suchte aber die Gründe vor allem bei sich selbst. Im 2. Lauf über 300 m siegte er dann unangefochten in 35,89 sek. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt eine Steigerung im 600 m – Lauf  um etwa 8/10 sek, dagegen war die 300 m Leistung um 65/100 langsamer. Vergleiche hinken mitunter, aber eines zeigt sich: ein erneuter Titelgewinn bei der DM und die Qualifikation für die WM sind kein Selbstläufer, mit der deutschen Konkurrenz im 800 m Lauf ist 2015 zum Glück wieder zu rechnen!

Hoffen auf ein Wiedersehen bei der WM   in Peking - Dennis Krüger und Sören LudolphLudolph

Hoffen auf ein Wiedersehen bei der WM in Peking – Dennis Krüger und Sören LudolphLudolph

Im Vergleich zu den Vorjahren hatten deutlich mehr Freunde der Leichtathletik den Weg zum Sportplatz Allee der Kosmonauten 131 gefunden. Das Fachpublikum kam voll auf seine Kosten, nicht nur, weil nach einem kleinen Regenschauer das Wetter hielt. Ron Scheduikat, ein ehemaliger FORTUNE, führte als Stadionsprecher gekonnt und kompetent durch das fast vierstündige Programm. Und das kannte keine Pause! Die Bahngeher eröffneten das Programm mit einem interessanten Wettbewerb.  Es war Anliegen des Veranstalters, auch die Disziplinen auszuschreiben, die sonst etwas zu kurz kommen. Die Geherinnen und Geher nutzten die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Dagegen bleiben die neuen Hindernisse im Container – es gab leider nur eine Meldung, schade. Am Rand des Gehwettbewerbes befand sich Prominenz aus besseren Tagen der deutschen Geher. Peter Selzer (Silbermedaille bei Olympia 1968) und Landestrainer André Höhne, mehrfacher WM – Teilnehmer, beobachteten interessiert den Nachwuchs. Da gab es bei den Jugendlichen einen knappes Ergebnis: Jakob Stutzke (LG Nord / 13:04, 67 min) ging hauchdünn vor seinem Teamkollegen Leo Köpp (13:04,69 min) durch das Ziel.

Die Geher eröffneten die Veranstaltung.

Die Geher eröffneten die Veranstaltung.

Die Sprinterinnen und Sprinter brachten den Zeitplan ins wanken. Es gab zahlreiche Nachmeldungen, die Anzahl der Läufe musste erhöht werden. Trotzdem wurde die Veranstaltung pünktlich beendet – eine Spitzenleistung des Kampfgerichts und der zahlreichen Helfer. Zu den Favoriten bei den Männern gehörten Maximilian Kessler (SCC Berlin), der schon in der deutschen 4 x 100 m Staffel lief und Marc Koch (LG Nord Berlin). Im 300 m Lauf trafen beide auch aufeinander, Langsprinter Marc Koch hatte wenig Mühe und beherrschte die Konkurrenz mit einer Zeit von 33,79 sek. Max Zöffzig (SC Magdeburg) konnte sich im Ziel knapp vor Maximilian Kessler behaupten, mit 34,56 sek und 34,72 sek liefen sie ebenfalls sehr gute Zeiten. Maximilian Kessler gewann vorher bereits die 150 m in 16,28 sek. Auch der 80 m – Lauf ging an einem Sprinter des SC Charlottenburg. Hier siegte George Petzold mit einer Zeit von 9,07 sek bei einem Gegenwind von -0,8 m / sek knapp vor Max Zöffzig mit 9,12 sek. Über 150 m- Lauf wurde Georg Petzold Zweiter mit 16,56 sek.

Maximilian Kessler kommt wieder in Form - hier beim 150 m Lauf.

Maximilian Kessler kommt wieder in Form – hier beim 150 m Lauf.

Da wollten die Nachwuchsläufer in der MJ U 20 nicht nachstehen. Jonas Bernhagen (SC Magdeburg) siegte vor seinem Teamkollegen Marvin Brandt mit sehr guten 16,48 sek, Marvin Brand erreichte 16,66 sek, er hatte bereits die 80 m in 9,29 sek gewonnen. Wie bei allen 150 m – Läufen herrschte hier leichter Gegenwind. Der Dritte über 150 m Lasse Prüß (SC Rönnau 74/16,83sek) gewann später den 300 m Lauf mit sehr guten 35,11 sek. Die Magdeburger glänzten auch in der MJ U 18. Thomas Bartel lief ausgezeichnete 16,49 sek im 150 m Lauf. Und er lief die schnellste Zeit über 80 m – 9,01 sek bei leichtem Gegenwind (-0,1 m/sek), da hätten die Männer wohl Probleme gehabt.

Zahlreiche spannende Läufer für die Sprinter.

Die Zuschauer verfolgten zahlreiche spannende Läufe im Sprint.

Die Zuschauer sahen aber auch schnelle Frauen auf der Bahn. Leider herrschte zu Beginn des BLM ein stärkerer Gegenwind, unter dem die 80 m etwas litten. Anna – Sophie Bellerich (SC Rönnau 74) hieß die Siegerin. Sie lief 10,30 sek und hatte einen deutlichen Vorsprung vor Claudia Bode (SC Berlin/10,44 sek). Jossie Marie J. Graumann (LG Nord) kam als Dritte nach 10,54 sek in das Ziel. Auf den längeren Sprintstrecken dominierte Karolina Pahlitzsch, eine 400 m Hürdenläuferin. Die für den SC Preußen Berlin startende Sprinterin siegte im 150 m Lauf mit 18,69 sek deutlich vor Noelya Schonig (SCC), die 18.99 sek lief. Über 300 m lief Karolina Pahlitzsch ausgezeichnete 39,24 sek und hielt Julia Stepanowa (LAC Olympia 88 Berlin/ 39,95 sek) in Schach. Die hatte aber auch schon die 600 m in den Beinen. Noelya Schonig verfehlte als Dritte die 40 sek Marke knapp mit 40,07 sek.

Noelya Schonig und Jossie Marie J. Graumann beim 150 m  Lauf.

Noelya Schonig und Jossie Marie J. Graumann beim 150 m Lauf.

Bei den weiblichen Jugendlichen WJ U 20 holte Isabell Cornelius den einzigen Sieg für die Gastgeberinnen mit 10,49 sek. Die Schnellste an diesem Tag über 80 m war aber Lara – Lynn Schmidt (SC Magdeburg) in der Altersklasse WJ U 18. Mit ihrer Zeit von 10,24 sek wäre sie auch in den anderen Läufen vorn gewesen. Die jungen Sprinterinnen des SC Magdeburg dominierten im 80 m Lauf und auch im 150 m Lauf gewann Lara Lynn Schmidt mit 18,81 sek vor Nele Weßel (SV Preußen Berlin), die 19,79 sek benötigte. Nele Weßel  setzte mit 40,64 sek als Siegerin im 300 m Lauf ein Ausrufezeichen und gewann mit deutlichem Vorsprung.

Julia Stepanowa bei ihren Start - Ziel Sieg im 600 m Lauf.

Julia Stepanowa bei ihren Start – Ziel Sieg im 600 m Lauf.

Julia Stepanowa (LAC Olympia 1988 Berlin) war die überragende Läuferin über 600 m. Die ehemalige russische Spitzenläuferin war zwischenzeitlich wegen Dopingverdachts gesperrt und trat in der ARD – Dokumentation „Geheimsache Doping“ als Kronzeugin gegen systematischen Betrug, Doping und Korruption im russischen Spitzensport auf. Jetzt strebt sie die deutsche Staatsbürgerschaft an und will zeigen, dass sie auch ohne Doping die 800 m unter 2:00 min laufen kann. Es wäre ihr zu wünschen, dass sie auf diesen Weg erfolgreich ist. Im Gegensatz zu vielen Athleten, die sich nach ihrer Sperre wieder ungeniert in der Sportöffentlichkeit präsentieren können, leistete sie einen mutigen Beitrag zum Kampf gegen Doping. Der ging auch beim 8.Berliner Läufermeeting weiter. Unverhofft gab es in diesem Jahr zum ersten Mal eine Dopingkontrolle – das hatte aber nichts mit Julia Stepanowa zu tun. Die ließ ihren Konkurrentinnen keine Chance und lief vom Start weg ein hohes Tempo. Im Ziel blieb die Uhr bei 1:28,55 min stehen. Johanna Christie Schulz (SC Rönnau 74 / 1:32,41 min) und Josefine Röhner (SG Motor Gohlis – Nord/1:36,14 min) folgten auf den Plätzen. Die jugendlichen Läuferinnen konnten im gemischten Wettbewerb mit den Frauen gut mithalten. Ida Fröhlich (SV Preußen Berlin) lief mit 1:33,39 min eine vielversprechende Siegerzeit, dahinter kamen Emma Stähr (SG Motor Gohlis – Nord /1:34,36 min) und  Liane Weidner (SCC Berlin/1:38,53 min) ein.

Wurde von den Konkurrentinnen freundlich aufgenommen - Julia Stepanowa.

Wurde von den Konkurrentinnen freundlich aufgenommen – Julia Stepanowa.

In diesem Rennen lief sich Mayada Al Sayad für die 1000 m warm und lief als Fünfte mit einer Zeit von 1:41,35 min in das Ziel. Am Wochenende davor hatte sie bereits bei den Berlin – Brandenburgischen Meisterschaften in der 3 x 800 m Staffel überzeugt und als Schlussläuferin ihre Staffel zum Sieg geführt. Der 1000 m  Lauf bei den Frauen wies nur eine kleine Zahl von Teilnehmerinnen auf. Gleich nach dem Start gestaltete Mayada das Rennen von der Spitze mit ansprechendem Tempo, wurde aber Lara Gruben (MTG Mannheim) nicht los. Die schaffte es dann wenige Meter vor dem Ziel noch einen Schritt schneller zu sein und lief 2:58,24 min. Mayada lief 2:58,47 min und konnte mit ihren Ergebnissen zufrieden sein. Gleich nach dem Lauf erhielten sie und ihr Trainer Tobias Singer vor der „Haupttribüne“ ein kleines Präsent ihres Vereins als Anerkennung für ihre jüngste Leistung – der Normerfüllung für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro im Marathonlauf, wo sie für Palästina starten wird.

Ziemlich gute Freundinnen - Lara Gruben und Mayada Al Sayad

Ziemlich gute Freundinnen – Lara Gruben und Mayada Al Sayad

Bei den Männern lieferten sich im 1000 m Lauf die ersten drei ein spannendes Rennen. Im Jahr 1 nach Carsten Schlangen, der hier mehrfach gewann, konnten ebenfalls sehr gute Zeiten gelaufen werden. Sebastian Schenk (VfV Spandau/2:26,7 min) setzte sich mit langem Spurt gegen Felix Rüger (LAZ Leipzig/2:27,86 min) durch. Auch Keyhan Hatami (SCC Berlin) blieb noch unter 2:30 min. Da ging die Teilnahme von Helmut Kreidner (SC Siemensstadt Berlin) etwas unter. Der mehrfache Deutsche Seniorenmeister lief in der AK M 60 sehr gute 3:08,28 min.   Der Lauf über die Meile fand beim 8.Läufermeeting keine Resonanz. Das schmälert aber nicht die Leistung der Läufer.  Hier sah es bis 200 m vor dem Ziel nach einem Zweikampf zwischen Nils Gerber (1.VfL FORTUNA Marzahn) und Paul Schmidt (TSV Dresden) aus. Dann zündete Paul Schmidt den Turbo und lief noch 4:18,62 min  – Nils Gerber erreichte 4:22,81 min. Beide traten dann noch zum 3000 m Lauf an, hatten mit der Entscheidung aber nichts zu tun. Sebastian Reinwand (TSG 08 Roth) siegte mit 8:22,18 min vor dem Österreicher Lukas Pallitsch (Laufimpuls Oggau/ 8:31,96 min) und Nico Matysik (Neuköllner Sportfreunde / 8:33,96 min).

Ein starkes Feld startete im 3000 m Lauf der Männer

Ein starkes Feld startete im 3000 m Lauf der Männer

Bei den Frauen wurden über 3000 m die Sujew – Zwillinge vermisst. Sie hatten wie viele andere Stammgäste des Berliner Läufermeetings die Qual der Wahl – denn relativ kurzfristig wurden die Deutschen Hochschulmeisterschaften auf Himmelfahrt verlegt. Da konnten und wollten sich viele nicht anders entscheiden und fehlten beim BLM. So war der Weg für Sophie Wallner (LG Nord Berlin) frei. Sie hielt das gesamte Rennen über Franziska Greinke (1.VfL FORTUNA Marzahn) auf sichere Distanz und lief nach 10:37,99 min über die Ziellinie, mit fast 10 Sekunden Vorsprung.

Das Berliner Läufermeeting bot für den 1.VfL FORTUNA Marzahn die Möglichkeit, Bilanz zum Start in die Freiluftsaison zu ziehen. Einige Athleten fehlten krankheitsbedingt. Die Sprinter erreichten im 80 m Lauf einen 7.Platz (Fabian Wagner/ 9,72 sek) und über 150 m einen 9.Platz (Fabian Wagner / 17,57 sek) sowie einen 17.Platz (Erik Maaz / 18,42 sek). Eric Tretner sorgte mit seinen Siegen in der MJ U 16 über 80 m (10,11 sek), 150 m (18,58 sek) und 300 m /40,07 sek) dafür, dass die Gastgeber auch einige erste Plätze vorweisen konnten. Die Frauen konnten mit ihrem Saisoneinstand zufrieden sein. Lara Schmitt startete zweimal und erreichte  Platz 4 (150 m / 20,36 sek) und Platz 5 (300 m / 43,10 sek). Marion Zech lief als Siebente über 150 m 23,41 sek. Den gleichen Platz belegte Doreen Ziegler im 300 m Lauf (45,52 sek) gefolgt von Caroline Noack (46,29 sek).  Bei den weiblichen Jugendlichen startete Antonia Zanger (WJ U 16)  dreimal und belegte Platz 2 (150 m/ 20,21 sek), Platz 3 (80 m/11,13 sek) und Platz 5 (300 m / 45,46 sek). In der gleichen Altersklasse kam Elena Walter im 80 m Lauf auf Platz 4 (11,67 sek) und Tamie Donath ebenfalls im 80 m Lauf auf Platz 13 (11,96 sek) sowie auf Platz 11 im 150 m Lauf (22,59 sek).

Stark vertreten waren die FORTUNEN im 3000 m Lauf der Männer: 7.Platz Nils Gerber (8:58,24 min), 8.Platz Stephan Bahn (9:11,76 min), 10.Platz Tobias Singer (9:15,02 min), 12. Platz Moritz Milbradt (9:25,23 min) und 14.Platz Sylvio Linde (9:44,72 min).

Am Ende zogen Veranstalter Sascha Kreutzer (Capital Sports Management) und die Ausrichter des 1.VfL FORTUNA Marzahns eine positive Bilanz. Nicht alles lief perfekt, dass ist aber auf einer veralteten Sportanlage nicht anders zu erwarten. Die Gäste waren fast ausnahmslos zufrieden. Ermöglicht wurde das Berliner Läufermeeting wieder durch den engagierten Einsatz vieler ehrenamtlichen Helfer. Steve Uhsemann nahm zum ersten Mal die Aufgabe des Wettkampfleiters wahr und es ist nicht zu übersehen, dass sich beim 1.VfL FORTUNA Marzahn langsam auch der Generationswechsel anbahnt. Die technische Absicherung der elektronischen Auswertung war wieder eine Herausforderung, der sich Winfried Kunath, Stefan Klug und Gunther Bollinger erfolgreich stellten. Tobias Singer arbeitete für den Veranstalter in der Vorbereitung des BLM und sorgte u.a. für pralle Startlisten.

Ein besonderes Dankeschön gilt den Sponsoren. Rebermo und Koch – Automobile unterstützten bereits wie in den Vorjahren das BLM. Mit ins Boot kam das ABACUS – Tierpark Hotel und der FeliX Wohnungsgenossenschaft eG verdanken wir die schöne Gestaltung des Containers. Peter Schreiber sorgte wieder für die gastronomische Betreuung und unser Helfer Georg vom Bezirkssportbund unterstützte Hansi Stephan beim Platzbau – selten sah der Sportplatz so gut aus! Einen herzlichen Dank auch an alle weiteren Mitarbeiter des Teams des 8.Berliner Läufermeetings!

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