Es ist für die Langstreckenläufer des 1.VfL FORTUNA Marzahn eine schöne Tradition, die Saison beim Harzgebirgslauf ausklingen zu lassen. Eine kleine Gruppe startete am 11.10.2015 bei sehr guten äußeren Bedingungen. Sonnenschein und Temperaturen um die 8°C boten einen schönen Rahmen, um richtig Spaß an diesem Wettkampf zu haben. Den hatte im 11 km Lauf Carsten Krüger. Er belegte in seiner AK M 30 einen 1.Platz, in der Gesamtwertung kam er mit einer Zeit von 43:07 min auf einen sehr guten 7.Platz. Mit seiner Leistung legte er den Grundstein für die Mannschaftswertung. Günter Schmidt (289. Platz / AK M 60 15.Platz) sowie Heinz Nabrowsky (297.Platz/ AK M 60 16.Platz) ließen sich mit 67:12 min bzw. 67:35 min etwas mehr Zeit, die herrliche Herbstlandschaft zu genießen. Es reichte aber zum 16.Platz in der Mannschaftswertung. Es starteten 44 Mannschaften und 488 Männer.
Felix Ledwig gönnt sich keine Ruhe. Der starke FORTUNA – Fanblock war erstaunt, als in der Spitzengruppe des Halbmarathons ein orangenes Trikot auftauchte. Zwei Wochen nach seinem Start beim Berlin Marathon versuchte sich Felix im Berglauf. Nach seinem tollen Vereinsrekord im Marathonlauf nutzt er solche Läufe um in Bewegung zu bleiben. Nach dem Lauf sagte er, dass mehr an diesem Tag nicht ging. Felix gibt eben immer alles! In einem starken Feld belegte er einen 5.Platz mit einer Zeit von 1:28:39 Stunden. Dahinter erreichte eine starke Mannschaft folgende Ergebnisse:
Volkmar Seirig Platz 210 / AK M 55 Platz 9 in 2:00:55 Stunden,
Jens Stiegler Platz 276 / AK M 50 Platz 46 in 2:07:03 Stunden,
Jens Langhammer Platz 404 / AK M 55 Platz 36 in 2:20:11 Stunden,
Karl – Heinz Brunkal Platz 405 / AK M 60 Platz 18 in 2:20:11 Stunden,
René Lux Platz 491/ AK M 50 Platz 82 in 2:41:35 Stunden.
In der Mannschaftswertung kamen FORTUNAs Männer auf Platz 15. Es starteten 526 Männer und 37 Mannschaften.
Aber es ging ja nicht nur um Sport. Die TG Kunath hatte das Hotel Zum Klosterfischer beim Kloster Michaelstein gebucht und die 45 FORTUNEN erlebten dort ein wunderschönes Wochenende. Wer nicht am Wettkampf teilnahm, sorgte am Rand für die stimmungsvolle Kulisse. Für den nächsten Harzgebirgslauf wurde schon vorsorglich gebucht – herzlichen Dank hier an Walter Mehlhase, der sich um die organisatorischen Belange erfolgreich engagiert. Es ist nicht einfach, an diesem Wochenende eine Unterkunft für fast 50 Personen zu finden. Also dann – bis zum nächsten Harzgebirgslauf.