Am Wochenende 13./14.01.2024 fand das Gerhard-Schlegel-Gedenksportfest statt und somit der erste Wettkampf in dieser Hallensaison. Es gingen 11 FORTUNEN machten sich auf den Weg in die Rudolf-Harbig Halle und absolvierten die verschiedensten Disziplinen.
Bei den Männern ging Eric Trettner an den Start. Im 60 m Vorlauf qualifizierte er sich mit einer Zeit von 7,23s für das Finale, mit dieser Zeit blieb er nur knapp über seiner Bestzeit. Im Finale konnte er sich leider nicht mehr steigern und lief in 7,34 sec als siebter ins Ziel. Die 200m lief er in 23,49s und wurde in der Gesamtwertung 9. Außerdem startete Konrad Hüttig am Samstag über die 800 Meter, welche er in 2:20,29 beendete.
Am Sonntag vertraten die viele Athleten und Athletinnen unsere Farben beim Wettkampf der U16. In der M15 trat Timo Winckler Im Weitsprung an, er beendete den Wettkampf mit 4,45m. Außerdem sprintete er die 60m in einer Zeit von 8,75s.
In der M14 gingen für uns Raphael Köller sowie Ferdinand Köllner, Justus Lungwitz, und Hendrik Brauer an den Start. Hier wurde Justus 9. Im Weitsprung, wo er mit einer Weite von 4,78 knapp das Finale verpasste. Für das Finale qualifizieren konnte er sich über die 60m sowie über die 60m Hürden, in welchen er jeweils den siebten Platz belegte mit 8,59 und 11,13 Sekunden. Im Kugelstoßen stieß Hendrik eine weite von 8,88 m.
In der W14 vertraten uns Lafinia Höhl, Lilly Sieg, und Henriette Salzwedel an. Alle drei gingen über die 60m an den Start, hier konnte sich Lilly für das B-Finale qualifizieren, welches sie mit einer persönlichen Bestleistung von 8,61 als dritte beenden konnte. Lafinia und Henriette konnten jeweils mit neuen persönlichen Bestleistungen überzeugen. Im Weitsprung reichte es mit 4,40m bei Lafinia für eine neue Bestleistung, Lilly und Henriette konnten an ihre Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen. Zum Abschluss des Tages ging es für Lilly und Henriette zum Kugelstoßen, wobei sich beide auf die Meisterschaften am Wochenende später vorbereiteten.
In der W15 vertrat uns Elisa-Rose Heinz im Kugelstoßen kam sie bis in das Finale, wo es mit einer Weite von 8,44 für Platz sieben reichte.
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Autorin: Merle Richter